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Gastspiel Deutsches Schauspielhaus Hamburg - Faust I

Über Jan Bosse


Jan Bosse

geboren 1969 in Stuttgart; 1990-1993 Studium der Theaterwissenschaft, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Erlangen/Nürnberg; 1993-1997 Regiestudium am Studiengang Schauspielregie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch; bat Regieinstitut, Berlin, Regieassistenzen bei Manfred Karge, Ronald Steckel und Robert Wilson. Inszenierungen: 1997 Diplominszenierung von Shakespeares Macbeth im bat Studiotheater in Berlin; 1998 Uraufführung von Marius von Mayenburgs Psychopathen im dietheater Künstlerhaus bei den Wiener Festwochen (1. Preis beim Regiewettbewerb); 1998 Uraufführung Feuergesicht von Marius von Mayenburg in den Münchner Kammerspielen; 1999 Die Krankheit Tod nach Marguerite Duras am Schauspiel Frankfurt/Main; 1999 Uraufführung Dr. Jekyll & Mr. Hyde nach Robert Woelfl bei den Wiener Festwochen; 1999 Torquato Tasso von Goethe an den Münchner Kammerspielen; 2000 Uraufführung So wild ist es in unseren Wäldern schon lang nicht mehr von Theresia Walser an den Münchner Kammerspielen; 2003 Die Familie Schroffenstein von Kleist am Schauspielhaus Zürich; April 2004 Am Ziel von Thomas Bernhard am Schauspiel Frankfurt. Seit 00/01 ist er Hausregisseur am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und inszenierte hier bereits Haltestelle. Geister. (Krausser) Urauffüh-rung 2000, Oedipus (Sophokles) 2001, Clavigo (Goethe) 2001, Roberto Zucco (Koltès) 2002 und Der Menschenfeind (Molière) 2002. Am Schauspielhaus Zürich hatte im März 2003 Kleists Die Familie Schroffenstein Premiere. In der Spielzeit 03/04 hatten seine Inszenierung von Tschechows Drei Schwestern und Warten auf Godot vom Samuel Beckett am Deutschen Schauspielhaus Premiere.