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Gespenster

Pressestimme "Gespenster" in Oslo


3. & 4. September 2004 / Ibsen–Festival 2004 am Nationaltheatret Oslo

DUNKLES SCHICKSALSDRAMA IN VISUELL STILVOLLER VERPACKUNG

In Ibsens „Gespenster“ wird das heranwachsende Geschlecht von den Sünden der Väter heimgesucht. In der Frankfurt/Strasbourg-Inszenierung hat das klassische Drama vom Verschweigen und Lügen eine stilisierte, gespenstische Prägung.
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Einer von Frankreichs führenden Regisseuren, Stéphane Braunschweig, hat eine stilreine, stille und düstere Aufführung inszeniert.
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Die durchgehende Atmosphäre von unterdrückten Kräften, verdrängten Gefühlen und gefährlichen Geheimnissen ist vom Eröffnungsbild an da. Der Regisseur ist immer sein eigener Bühnenbildner. Hier schafft er ein starkes visuelles Bühnenbild, inspiriert vom Maler Vilhelm Hammershøi. Ibsens Gespenster leben in einem symbolischen Universum, wo Zeit und Ort in eine traumartige Unwirklichkeit eingehüllt sind.
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Aber selbst in diesem geschlossenen Raum beginnen die Gespenster an die Tür zu klopfen.
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Elisabeth Rygg, oslopuls.no (aftenposten.no), 6.9.2004