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Gespenster

Pressestimmen zum Gastspiel in Berlin/spielzeiteuropa


schauspielfrankfurt on tour

Gespenster von Henrik Ibsen

30.11. - 2.12.06; Gastspiel in Berlin/spielzeiteuropa

"Tatsächlich gelingt es Udo Samel, den selbstgerechten Pastor mir seiner verlogenen Doppelmoral dennoch liebenswert zu gestalten. Er ist wirklich ein Kind, das alt geworden ist ohne erwachsen zu werden und ohne Bereitschaft, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen. (…)
Ruth Marie Kröger als Regine ist keine Nora, die sich aus ihrem Käfig befreit, um ihr Leben selbst zu gestalten. Regine ist verbittert und enttäuscht. Sie geht und nimmt die Gespenster mit, die ihr Leben bereits vergiftet haben. (…) Friederike Kammer mit ihrer schönen warmen Stimme gestaltet Helene Alving als eine Einsame, die ihre deutlich spürbare Liebesfähigkeit und Liebessehnsucht fest in sich selbst eingeschlossen hat. (…) Stéphane Braunschweig hat Ibsens Drama nicht aktualisiert. Er hat mit einem großartigen Ensemble eine brennend aktuelle Inszenierung auf die Bühne gebracht."
Hinke Gronewold
Weltexpress, 1.12.2006

"Regisseur Stéphane Braunschweig jongliert in seiner Inszenierung von Henrik Ibsens Familiendrama „Gespenster“ gekonnt mit dem Gegensatz von Licht und Dunkel. Und mit dem von Geschlossenheit und Durchlässigkeit. Dazu hat er als Kulisse zwei ineinander verschachtelte Räume entwickelt, die durch dunkle, aber durchsichtige Gaze voneinander getrennt sind. Sonst bleibt Braunschweig schlicht und hart und karg in der Darstellung und extrem textgetreu."
Katrin Pauly
Berliner Morgenpost, 2.12.2006