TÜRKE SUCHT DAS SUPERDEUTSCHLAND

Pressestimmen

"Wir haben es hier, Regisseur Florian Fiedler sei Dank, nicht mit einer weiteren satirischen Revue vor medienkritischem Hintergrund zu tun. Vielmehr geht es um die Verletzlichkeit eines Menschen, der sich in die Musik geflüchtet und in ihr, gleichgültig ob es sich um intenationalen Pop oder ein Volkslied handelt, seine Gefühle auszudrücken versucht."

Frankfurter Allgemeine Zeitung, November 2008


"Folklore, Pop und Heimatlied, kunstvoll ineinander verwebt, verschlungen, irre reizvoll. Angereichert mit Bauchtanz, Witzen und Geschichten. Genesis, Queen, zart aggressiv, melancholisch, hochpolitisch. Karadeniz bringt das alles perfekt rüber, jede Stimmung, jede Lage. Locker, sympathisch. Am Ende sollen alle tanzen. Merkwürdig schön, fremd anheimelnd, gelungen. WERTUNG: SEHR GUT!"

Bild, November 2008


"Karadeniz moduliert variantenreich seine Stimme, singt etwa das Lied "Aicha" zunächst sehr sanft auf Französisch, dann - während die Musiker vom Akustischen ins elektrisch Verstärkte wechseln - in überaus ärgerlich-erregt klingender arabischer Sprache. Er präsentiert in hinreißendem Falsett eine deutschsprachige Version von Queens "Bohemian Rhapsody" und diverse weitere eigenwillige Coverversionen - immer virtuos von dem musikalischen Trio und seinem unerschöpflichen Repertoire an Instrumenten begleitet."

Wiesbadener Kurier, November 2008


"Karadeniz ist ein sehr guter Sänger, der unterschiedlichen Stilen fabelhaft gerecht wird. Ein souveräner Unterhalter und begabter Selbstdarsteller, zugleich zurückhaltend genug, um unaufdringlich zu bleiben."

Offenbach Post, November 2008