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Spielplan


Termine Großes Haus:

15. / 16. / 28. / 29. / 31. Januar 2004
13. / 14. / 15. / 26. / 27. / 28. Februar 2004
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03. / 17. Dezember 2004
09. Februar 2005
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Termine Gastspiel:

16. Januar 2005

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Endstation Sehnsucht

Weitere Pressestimmen


»…Aber sie haben, und das ist das Schönste an der Aufführung, Sex. Irgendwie haben wir ihn aus den Augen verloren, seit er uns programmweise jeden Abend ins Wohnzimmer geschaufelt wird. Hier taucht er wieder auf. Am eindeutigsten bei Friederike Kammer, eigentlich eine ephebenhafte Schauspielerin. Als Stelle küßt und schmust sie mit ihrem Stanley handfest… So hat sie hier die Unterhosen an (oder aus), eine New Frankfurterin, durchsichtig, abgründig, großartig… Susanne Lothar steht am Anfang schwer unter Strom, wie wenn sie eine Karikatur der Hysterikerin spielen wollte. Dann macht sie eine aufregende Wandlung durch. Von der überspannten wird sie zur „normalen“ Hysterikerin, dann ist sie nur noch normal, um am Ende ganz traumatisiertes Opfer zu sein… Darüber liegt Schauspieler-Glanz: Ein Hauch von Glamour in Frankfurt, Großstadtlichter beginnen in Elisabeth Schweegers Haus zu glimmen.«

Frankfurter Rundschau 17. Januar 2004


»…Mit diesem Abend ist dem Frankfurter Schauspiel ein bemerkenswerter Abend geglückt, der das Haus für großes Publikum wieder attraktiv macht.«

Frankfurter Neue Presse 17. Januar 2004


»…Lothar erspielt sich… eine traurige Magie. Und eine tragische Größe. Sie kommt als Märchenfee wie aus einer anderen Welt und geht als Opfer… Sehr fein in seiner leise wachgekitzelten Sexualität: Felix von Manteuffel als Mitch…«

Süddeutsche Zeitung 19. Januar 2004


»…Als schizophrene Schlampe: Blanche, die fortwährend nach warmer Haut gierende Susanne Lothar. Ihre sanfte Schwester Stella: Die wunderbar glatte Friederike Kammer. Mit der Begierde eines Mannes, für den der Friedhof das Gegenteil von Sehnsucht ist: Der artistische Guntram Brattia. Tolle Regie (B.C. Kosminski). Spannender Abend, viel Beifall.«

BILD 16. Januar 2004

»…wunderbares Schauspieler-Theater in Frankfurt… wenn Susanne Lothar, der Star des Abends, als Blanche unter den Händen der Männer als schluchzender, bebender Leib zu Boden geht, dann legt sich einem das ganze Elend eines Menschen auf die Seele, der nie wieder auf die Beine kommen wird. Regisseur Burkhard C. Kosminski läßt seine Schauspieler machen. Etwas Besseres kann er nicht tun…«

Die Welt 19. Januar 2004


»…Am Schluß emphatischer Jubel für eine Aufführung, die bei aller Strenge auch Humor zuläßt und uns bis zum Finish in den Bann zieht.«

Journal Frankfurt Nr. 3/04


»…Susanne Lothar steigert sich körperlich virtuos in das verletzte, bibbernde Reh. Ihre bravouröse Schauspielkunst sorgt dafür, daß dieser Abend in Frankfurt niemals zur Zitterpartie, sondern zu einem einmaligen Erlebnis wird.«

Gießener Allgemeine 17. Januar 2004


»…eine tolle Aufführung…«

Allgemeine Zeitung Mainz 17. Januar 2004


»…Kosminski tritt erfolgreich den Beweis an, daß Williams’ Stück, 1947 von Elia Kazan in New York uraufgeführt, später mit Vivian Leigh und Marlon Brando in den Hauptrollen verfilmt, nach wie vor von bestechender Aktualität ist… Kosminski kann sich zudem auf ein glanzvoll agierendes Ensemble verlassen und beschert dem Publikum mit dieser schlüssigen, zurückhaltenden Interpretation einen überaus intensiven Theaterabend…«

Offenbach-Post