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Spielplan


Termine Kleines Haus:

31. Mai 2006
02. / 16. / 23. Juni 2006
21. / 22. / 29. September 2006
05. / 18. / 26. Oktober 2006
04. / 12. / 16. November 2006
10. / 21. Dezember 2006
19. Januar 2007

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Pressestimmen

Quartett

Pressestimmen


»…Urs Trollers Regie sieht von allen musikalischen Geschmacksverstärkern ab, sie spart sich das Bombardement mit Hinweisen, wie denn das Bühnengeschehen zu deuten sei, vertraut auf einen Dialog, der diesen Vorschuß glänzend wieder einspielt… «

Frankfurter Allgemeine Zeitung 2. Juni 2006

»…Dieses Protokoll eines Geschlechterkampfes birst fast vor sinnlicher Sprachwucht, so daß einzig das Zuhören ein Erlebnis für sich ist. So tut Troller gut daran, die Aufmerksamkeit des Zuschauers ganz auf den Text zu lenken. Er kann dabei natürlich auf die ganz besondere Klasse seiner beiden Mimen vertrauen. Mühelos bewältigen Kammer und Kraushaar den Spagat von einer Rolle in die andere und dann doch immer wieder zu sich selbst. Das ist Müllers „Quartett“ nämlich: ein bizarres, sexuell motiviertes Rollenspiel auf dem Schlachtfeld der Liebe… ein intensiver Theaterabend, große Schauspielkunst…«

Main-Echo 6. Juni 2006

»…Als unaufdringlich läßt sich die ganze Inszenierung einstufen. Troller verzichtet auf die auftrumpfende inszenatorische Geste. Er hat gleichsam nichts hinzugefügt und nichts weggelassen. Wenn man zwei derart gute Schauspieler zur Verfügung hat, funktioniert so etwas. Die Inszenierung kennzeichnet ein hohes Maß an Ernsthaftigkeit im Umgang mit dem Stoff. Zugleich versteht sie den Text – durchaus durch die Intention des Autors abgedeckt – als Spielmaterial… Ein Arbeitssieg des Theaters, aber ein glänzender.»

Offenbach-Post 2. Juni 2006

»…zwei der besten und interessantesten Schauspieler Frankfurts: Friederike Kammer spielt die Marquise von Merteuil, Oliver Kraushaar ist der Vicomte von Valmont. Das Stück strotzt jetzt sozusagen vor sinnreichen Bonmots über Liebe und Sex, es wird in Trollers genauer, auch bescheiden unauftrumpfender Inszenierung eine erotisch-materialistische Textphantasie…«

Frankfurter Rundschau 2. Juni 2006