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Der Verbrecher aus verlorener Ehre

Pressestimmen


"...Die Annäherung unter der Regie von Christiane J. Schneider des Frankfurter Schauspiels setzt minimalistisch auf ein Ein-Personen-Stück. Oliver Kraushaar im blaugrauen Anzug ist eine gute Wahl. Er mimt Verteidiger, Staatsanwalt, Richter, Angeklagten zugleich, wechselt souverän vom Routiniert-beiläufigen ins Grotesk-Komische und wird beim Plädoyer um Gnade vor Recht sehr ernst: "Schrecklich ist es mir, zu sterben, ohne gelebt zu haben"."

Allgemeine Zeitung Mainz, Feuilleton, 25. Mai 2005

"...Christiane Schneiders Regie läßt den Schauspieler Oliver Kraushaar vom schauspiel Frankfurt eine Dreiviertelstunde lang auf fast leerer Bühne die Erzählung in eine Fülle unterschiedlicher Perspektiven zerlegen..."

Frankfurter Allgemeine Zeitung Feuilleton 23. Mai 2005

"... Das Schauspiel Frankfurt... stellt Oliver Kraushaar auf die Bühne, der ein guter Sprecher und wandlungsfähiger Schauspieler ist. er macht aus der Erzählung ein Courtroom-Movie, dann ein Melodram, dann ein Kasperletheater. Hier zeigt einer was er kann, und Kraushaar kann eine Menge..."

Die WELT, Feuilleton, 23. Mai 2005


"... Das unter der Regie von Christiane J. Schneider entstandene Solo des Schauspielers Oliver Kraushaar... zeichnete sich vor allem durch ein hohes Maß an virtuoser Kunstfertigkeit aus..."

Offenbach-Post, Kultur, 24. Mai 2005

"...daß man dankbar ist für die einfache Form des armen Theaters, die Christiane J. Schneider in ihrer Inszenierung mit Oliver Kraushaar gefunden hat. Ein Schauspieler (freilich ein besonders guter) genügt, um uns Schillers Erzählung nahe zubringen."

Frankfurter Rundschau, Kultur Rhein-Main, 23. Mai 2005

"... Eine - sehr gelungene - Verfremdung gelingt dem schauspielfrankfurt. Der Schillersche Originaltext wird zerlegt und un anderer Reihenfolge von Oliver Kraushaar vorgetragen, der dabei unterschiedliche Erzählperspektiven und Sichtweisen allein durch eine unterschiedliche Betonung des Textes und dessen Darstellung auf der Bühne einnimmt... Mal cool und lässig, dann wieder verängstigt, verbittert oder reumütig, ist er Bittsteller, Ankläger und Angeklagter in einer Person..."

www.rund-um-rodgau.de