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Spielplan


Termine schmidtstrasse12:

29. März 2007
05. / 12. / 20. April 2007
04. / 10. / 17. / 25. Mai 2007
01. / 15. Juni 2007
16. November 2007
14. Dezember 2007
24. Januar 2008
04. April 2008

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Hauptartikel Die Familie Schroffenstein />
Pressestimmen

Die Familie Schroffenstein

Pressestimmen


»…Simon Solberg, Jahrgang 1979… nimmt die Geschichte ernst und zugleich ironisch, inszeniert sie als trashige Pop-Kultur, behält aber Kleists schwulstige Hochsprache zu einem Großteil bei. Was anfangs fremdartig wirkt, stört am Ende des Abends überhaupt nicht mehr… Die Familie Schroffenstein in der Schmidtstrasse: Das sind packende 90 Minuten, die Kleist sperrige Geschichte mühelos und ohne große Verzerrung ins Jahr 2007 transportieren. Reality-TV auf der Bühne, spannender als im Fernsehen.«

SWR2 Radio, Kultur, 30. März 2007

»…eine in der Summe ansprechende, krampffrei heutige Kleist-Durchdingung...…«

Hanauer-Anzeiger, 3. April 2007

»…ein Hexenkessel, eine rasante, auch wüste Kurzfassung von anderthalb Stunden… Es geht ganz direkt und körperlich zu, ob in der lauten Rede, ob handgreiflich. Zum Ensemble sind Akrobaten, Tänzer, Musiker aus der Stadt hinzugestoßen: Choreographie und Perfektion der Kämpfe sind schlichtweg bewundernswert… Langer Beifall vorweg der begeisterten Jugend.«

Wiesbadener Kurier, 31. März 2007

»…Der Kampf zwischen den Häusern Rossitz und Warwand, wie ihn Kleist in „Die Familie Schroffenstein erzählt, ist bei Simon Solberg ein Bandenkrieg…. Nur manchmal tauchen Kleists Sätze mit einer Wucht, die gar nicht schlecht paßt zur Konsequenz, mit der das tragische Geschehen hier vorangetrieben wird im Donnerrhythmus einer brachialen Schlagzeugtruppe. Der Raumentwurf von Jop van Lieshout ist dafür eine starke Spielfläche, die das Publikum in die brutale Welt gleichsam eingemeindet…«

Echo Online, 1. April 2007

»… Simon Solberg… legt einen echten Knaller hin… insbesondere für jugendliche Besucher bietet sich… ein grandioser blockadefreier Zugang zu einem Klassiker der deutschen Literatur… Bestechend ist nicht nur das schnelle Tempo der Inszenierung, die gelungene Einbindung der Kämpfer, sondern auch die schauspielerische Leistung, allen voran mit ungeheuer starker Präsenz Stefko Hanushevsky, vor dessen Kampfgeist man selbst in der letzten Reihe noch Angst bekommt… Kleist kämpferisch, multimedial und neuzeitlich, erfrischend anders.«

www.kulturfreak.de, 31. März 2007


»… kurzweilige anderthalb Stunden… Stefko Hanushevskys physische Wendigkeit ist man gewöhnt, aber wenn auch Ruth Marie Kröger wie ein Luftgeist über die Latrine bis in die Mülltonne turnt, stockt einem der Atem. Auch Sebastian Schindegger als Ruperts unehelicher Sohn Johann und Bert Tischendorf als Jeronimus geistern schwerelos über die Spielfläche…«

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. März 2007

»… Das insgesamt Verspielte… macht… Spaß«

Frankfurter Rundschau, 31. März 2007

»… wie begeistert Kröger als nabelfreies Agnes-Tankgirl aus sich herausgeht und wie viel Spaß Stefko Hanushevsky, wenn er in Trainings- und Kampfkluft mit den Trainern mithält… Viel von dem Spaß, den sie hatten, kommt rüber…«

Frankfurter Neue Presse, 31. März 2007

»… eine in der Summe ansprechende Kleist-Durchdringung…«

Offenbach-Post, 31. März 2007