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Spielplan


Termine schmidtstrasse12:

05. / 14. / 21. Oktober 2006
04. / 16. November 2006
02. / 23. / 30. Dezember 2006
20. Januar 2007

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Pressestimmen

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Der Kampfchor Galaktika singt: Das Beste aus Gewalt und Leidenschaft

Pressestimmen


»Bitte bequeme Kleidung anziehen und eine weiche Decke mitbringen! Der sonst in Volkshochschulprogrammen zu lesende Hinweis sei für die Neuproduktion des Schauspiels Frankfurt in der Experimentierbühne „Schmidtstrasse 12“ gegeben: Das Publikum darf es sich auf einem großen Matratzenlager bequem machen, wo Kopfkissen bereit liegen. Wer hat sich das nicht schon mal im Theater gewünscht? Ganz zur Ruhe kommt man allerdings nicht, weil man sich immer wieder dem ringsum spielenden Geschehen zuwenden muß… Das ist witzig, und die originelle Produktion ist es auch, wenngleich das Thema ernst ist, denn der „Kampfchor Galaktika singt: Das Beste aus Gewalt und Leidenschaft“… Viele… Exemplare der Gattung Mensch bleiben am Ende in einer eigenartig anverwandelten Woodstock-Festival-Atmosphäre gut unterhalten und doch etwas ratlos zurück: Haben all die Schmonzetten von Friede, Freude, Eierkuchen durch die Jahrhunderte wirklich nichts bewirkt? Krieg und Unrecht haben sie jedenfalls nicht verhindert. Das ist eine bittere Erkenntnis in dem auch durch die musikalischen Arrangements ironisch gebrochenen Spiel, das der junge Regisseur Florian Fiedler konzipiert und so pfiffig wie handwerklich gekonnt in Szene gesetzt hat. Die singenden und musizierenden Schauspieler Nadja Dankers, Max Landgrebe, Anne Müller, Moritz Peters und Marco Schmedtje, der mit Martin Engelbach die musikalische Leitung hat, gestalten das spielfreudig und mit gutem Draht zum Publikum.«

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. Oktober 2006

»Der Rest der Menschheit liegt auf Futon-Matratzen und schiebt sich Kissen in den Rücken… Regisseur Fiedler hat ihnen nicht nur einen unterhaltsamen Liederabend präsentiert, sondern ihnen auch en passant gezeigt, daß sie es sich stellvertretend für den Rest der Menschheit viel zu gemütlich gemacht haben.«

Frankfurter Rundschau, 7. Oktober 2006

»…vom jungen Regisseur Florian Fiedler gelungen in Szene gesetzter Liederabend…«

Frankfurter Neue Presse, 7. Oktober 2006