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Spielplan


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An Antigone #1, #2, #3, #4, #5, #6, #7, #8


// An Antigone
von Wanda Golonka / Performancereihe
Uraufführung 31.5.2003

Nichts ist beunruhigender als die stetige Bewegung dessen, was unbeweglich scheint (Deleuze)

Wanda Golonka greift im Performancestück An Antigone Stoff und Mythos Antigone auf und überträgt ihn in eine zeitgenössischen Raum- Körper- und Bildsprache. An Antigone schafft Räume für Menschen und ihre Konflikte. Acht Soloperformances entwickeln sich über die Dauer der Spielzeit und stellen Wahrnehmung und Sehgewohnheiten im Theater auf die Probe. An Antigone unterbricht die Funktionalität der Theaterräume, lädt sie sinnlich auf und verwandelt sie ein soziales Gebilde. Der Raum stellt sich als Produkt sozialer Beziehungen dar, zeigt sich widerständig und bringt gerade dadurch die soziale Praxis des Theaters neu ins Spiel.
An Antigone ist ein Stück, das Themen aufwirft, die von Menschen handeln, ihrer Identiät, ihrer Verfassung, ihrem Verlangen und ihrem Scheiden.

#1 Hilke Altefrohne
#2 Oliver Kraushaar
#3 Abak Safaei-Rad
#4 Jennifer Minetti
#5 William Forsythe
#6 Véronique Dubin
#7 Samuel Zach
#8 Nicola Gründel

Regie, Raum, Kostüm / Wanda Golonka
Dramaturgie / Susanne Traub
Licht / Stefan Doehler, Frank Kaster, Michael Bischoff, Nicol Hungsberg
Regieassistenz / Anna Schildt, Kerstin Lenhart
Bühnenassistenz / Thomas Goerge, Sieglinde Reichard
Kostümassistenz / Susanne Kuehnhold
Inspizienz / Annette Thurm, Joachim Möller
Ton / Joachim Schröder, Franziska Rudolphi
Maske / Bernhard Springer
Requisite / Albrecht Haevernick
Technische Produktionsleitung / Max Schubert
Technische Einrichtung / Nicolas Ramic
Regie- und Dramaturgiehospitanz # 1 u. #2/ Kristin Becker

Partner / Bergman, Institut francais für Frankfurt und Hessen