Schöner wär’s: Hits zwischen Weimar und New York

Pressestimmen

»…Im Spektrum zwischen Motown und Rheinsberg, Sam Cooke und Bertolt Brecht erfüllten sich alle Forderungen an einen vergnüglichen Sängerwettstreit. Diese Konkurrenz bewies vor allem, daß manche Schauspieler auch als Sänger glanzvoll erscheinen. Das galt neben Sascha Icks und Äzgür Karadeniz zumal für die Kölnerin Abak Safaei-Rad, die als Krankenschwester ankam und Udo Jürgens zum besten gab. Sie trommelte schließlich die Kollegen zusammen für „The winner takes it all“. Das Publikum folgte dem Ruf zur sentimentalen Verschmelzung, indem es (vereinzelt) Feuerzeuge in Betrieb setzte. Das war schön.«

Frankfurter Rundschau 30. Mai 2005

»Dietmar Loeffler und das Ensemble des Schauspiel Frankfurt bescherten einen sommerleichten Liederabend… Denn hier hatten die Zuschauer Gelegenheit die Schauspieler des Frankfurter Ensembles nicht nur sprechend und agierend, sondern auch tanzend zu erleben. Und das, was sie zu hören bekamen, klang wirklich micht schlecht…«

Frankfurter Neue Presse 30. Mai 2005

»… Mit dieser gelungenen Kostprobe könnte man sich tatsächlich ein kleines Musical auf der Bühne des Frankfurter Schauspiels vorstellen. Vorerst kündigt der Spielplan für Februar 2006 einen weiteren Liederabend von und mit Dietmar Loeffler an.«

Frankfurter Allgemeine Zeitung 31. Mai 2005

»…Durchweg offenbarten sich gesangliche Qualitäten in unerwarteter Dimension…«

Offenbach-Post 31. Mai 2005