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Kränk

von Martin Heckmanns / Uraufführung / Premiere: März 2004 / Kleines Haus
Dauer 1 h 10 min

Inszenierung: Simone Blattner; Bühne: Sieglinde Reichhardt; Kostüme: Marcella Maichle; Dramaturgie: Claus Caesar; Darsteller: Babett Arens, Susanne Buchenberger, Rainer Frank, Sascha Maria Icks, Joachim Nimtz


Ein Vater und sein rebellierender Sohn. Eine Mutter und ihre eigensinnige Tochter. Zu sagen haben sich die Generationen wenig. Sie sind in unterschiedlichen Sprachspielen zu Hause. Die Eltern kennen sich von der Arbeit und denken an eine Affäre, die Kinder denken an die Liebe. Unbedingt soll sie sein, groß und symbiotisch, in einer anderen, besseren Welt. Der Weg dahin führt über eine neue Sprache, die sie zu erschaffen suchen. Doch was geschieht, wenn der Glaube an die eigene Sendung bröckelt? Wenn die Gegner guten Willen zeigen? Ist alles nur Spiel? In stark rhythmisierten Dialogen erzählt Kränk von der Sehnsucht nach Aufbruch, vom Vorbild der Fiktionen und vom Wunsch nach dem Tod. – Martin Heckmanns, geboren 1971, wurde in der Spielzeit 2001/2002 vom Fachblatt „Theater heute" für sein Stück Schieß doch, Kaufhaus! zum Nachwuchsautor des Jahres gewählt.