Karl Marx: Das Kapital, Erster Band

Pressestimmen

»…Es sind zwei im besten Sinn kurzweilige, Mehrwert schaffende Stunden…«

Frankfurter Rundschau, 16. April 2007

»… Und gewiß ist dieser Abend eine ebenso kurzweilige wie anregende Erinnerung an einen Autor, der nach dem Zusammenbruch des Kommunismus in Osteuropa als toter Hund galt… Der Kapitalismus als Amen der Weltgeschichte – bei dieser Vorstellung empfinden mittlerweile nicht nur Restsozialisten, sondern auch katholische Würdenträger und konservative Philosophen ein Mißbehagen.«

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. April 2007

»Was der Abend bietet, ist ein Kaleidoskop der zahlreichen Arten, in die Kreisläufe des Geldes verstrickt zu werden, das weit mehr durch Träume und Sehnsüchte klimpert, als wir oft wahrhaben wollen. Geldverdienen sei eine harmlose Sache? Je mehr man verdient, desto weniger harmlos – und je weniger man verdient, auch . . . Inzwischen ist das »Kapital« in alle Bankreihen verteilt worden, Kuczynski – mitunter eine Art wissenschaftlicher Moderator – liest daraus. Verblüffender, nackter kann Wahrheit übers Heute nicht gesagt werden.«

Neues Deutschland, 16. Dezember 2006

»Vielleicht verhält es sich so: Marx ist ein Feuerwerkskörper, der in diesen Biographien bis zur Unkenntlichkeit explodiert.«

Zürcher Tagesanzeiger, 26. Februar 2007