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Spielplan


Termine Kleines Haus:

19. / 20. / 30. März 2005
02. / 27. April 2005
11. / 27. Mai 2005
01. / 05. / 08. Juni 2005
13. / 30. Oktober 2005
06. / 27. November 2005
04. / 22. Dezember 2005
21. Januar 2006
29. März 2006
30. April 2006
31. Januar 2007

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Fool for Love

Pressestimmen


» Es dauert ziemlich lang, bis das erste Wort gesprochen wird. Aber schon diese schweigsame Eingangssequenz ist so spannungsgeladen, so dicht und trotz aller artifiziellen Anmutung so berührend wie der ganze Abend im Kleinen Haus des Frankfurter Schauspiels… Corinna von Rad ist ein erstaunlicher Balanceakt zwischen Realismus und Kunst-Konstrukt gelungen… «

Frankfurter Allgemeine Zeitung 21. März 2005

» Ruth Marie Kröger und Oliver Kraushaar überzeugten in Corinna von Rads Shepard-Regie… setzt von Rad schon äußerlich ironische Akzente… Auch musikalisch löst sich die Mythen-Schwelgerei auf, beginnend mit „Borrowed Wings“ von Jim White und noch etlichen Blues-, Rock oder Countrystücken im Geiste des Dramatikers, live dargereicht von Mathias Schmidt und Rainer Süßmilch in ihrer Motel-Lounge… Kröger und wie Kraushaar setzen in der inzestuösen Verkettung ihrer Figuren wiederholt tolle Marken schauspielerischen Surplus’: Sie in ihrer Sprunghaftigkeit, den exaltierten, lasziven Posen, der unendlichen Müdigkeit, er mit seiner souveränen, bedrohlichen Erdigkeit… Günter Rüger setzt seine Klapprigkeit und sein Können mit Humor und Ökonomie für den brabbelnden Vater ein… Manche Arbeit derselben Schauspieler im Schmidtstraßenstudio mag noch unbändigeren Spaß verraten; „Liebestoll“ vermittelt diese Freude ans Publikum. «

Frankfurter Neue Presse 21. März 2005

»…Corinna von Rad rückt – so massiv, handfest, echt und verzweifelt der Liebeskampf zwischen Mary und Eddie ist – das gesamte Drumherum in eine merkwürdige, mal humorvolle mal komödienkomische Schwebe…Wirklichkeit und Geschichte, Klischee und Authentizität Wollen und Sein, sind bei Shepard, vor allem aber bei Corinna von Rad schwer zu trennen… So mixen Corinna von Rad und die allesamt sehr traurigen Schauspieler Tragödie, Komödie und Beziehungsdrama zu einem fast surrealen Liebes-Showdown, so leichtfüßig, daß man dem gerne zuschaut. «

Frankfurter Rundschau 21. März 2005

»… Das ist stellenweise beinahe Tanztheater…Corinna von Rad hat „Fool for Love“ ideenreich in Szene gesetzt…«

Offenbach-Post 22. März 2005

»…Am Ende klingen ein par Bluenotes nach, dann ist alles still und das Bühnengeschehen läßt das Premierenpublikum nahezu vergeistert und eben auch amüsiert zurück. «

Gießener Allgemeine 21. März 2005

»… Corinna von Rads Inszenierung am Kleinen Haus des Frankfurter Schauspiels versucht den Geschlechterkampf mit einer Komik der Verzweiflung aufzubereiten; getaucht in eine Ästhetik, die ein bißchen an David-Lynch-Filme erinnert…«

NEWS 21. März 2005

»…Riesenbeifall ! «

BILD 21. März 2005