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Lucretia Borgia

von Victor Hugo / Aus dem Französischen von Georg Büchner
Dauer 1 h 45 min

Regie: Armin Petras; Bühne: Susanne Schuboth; Kostüme: Susanne Schuboth; Regieassistenz: Simon Solberg; Dramaturgie: Elisabeth Schweeger, Nina Steinhilber; Darsteller: Wilhelm Eilers, Andreas Haase, Stefko Hanushevsky, Friederike Kammer, Özgür Karadeniz, Robert Kuchenbuch, Laurenz Leky, Andreas Leupold, Abak Safaei-Rad, Sebastian Schindegger, Gunnar Teuber


»Eine Familie von Teufeln, diese Borgia!« Die inzestbesudelte Lucretia Borgia, wohl die berühmteste Giftmischerin der Renaissance, steht im Mittelpunkt dieser Tragödie aus dem Jahr 1833. Lucretia, die Schwester des mächtigen und vor allem gegen Familienmitglieder grausamen italienischen Fürsten Cesare Borgia, soll ein sexuelles Verhältnis mit ihrem Vater, dem Papst Alexander VI., vermutlich auch mit ihren beiden Brüdern gehabt haben. Aus einer dieser Beziehungen ging ein Kind hervor, das die junge Mutter heimlich weggeben mußte. Nun endlich hat sie ihren Sohn Gennaro in Venedig wiedergefunden. Er allerdings kennt seine Eltern nicht, und sie gibt sich ihm nicht als Mutter zu erkennen, dafür erkennen Gennaros Freunde sie. Jeder von ihnen beklagt Tote in der Familie, an deren Ableben Lucretia schuld sein soll. Ein großes Fest, vernichtende Worte, totale Liebe, Machtanspruch, Verzweiflung, Haß, Gift im Überfluß und fünf Särge, die mehr noch fordern als nur ihren Tribut.