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Spielplan


Termine Großes Haus:

26. November 2006
01. / 07. / 14. Dezember 2006
10. / 26. Januar 2007
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17. / 22. / 26. / 30. März 2007
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Pressestimmen


»…ein hinreißendes Schauspieler-Theater. Die Akteure sprechen durchgehend präzise, daß es unter die Haut geht.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. November 2006

»…Das Erschrecken ist deshalb so groß, weil da Menschen zu Tätern werden, denen man zeitweise selber Vertrauen schenken würde. Eine Lektion – aber eine heilsame.«
Wiesbadener Tagblatt, 29. November 2006

»…In seiner Inszenierung konzentriert sich Martin Nimz auf eine präzise Schauspielregie, läßt den Figuren Raum, ihre Vielschichtigkeit zu entfalten. Und gewinnt, bei aller Inhaltsschwere, der Jagd nach dem Bösen auch kurze Augenblicke der Komik ab….«
JOURNAL Frankfurt, November 2006

»…Mit seinem scharf konturierten Spiel ist der hinreißend nüchterne Schauspieler Oliver Kraushaar Ruhepol und Kraftzentrum dieser analytisch klaren Aufführung in einem…«
Offenbach-Post, 28. November 2006

»…Martin Nimz holt das Stück aus dem Mittelalter in zeitlose Gegenwart, beläßt ihm die beklemmende drängende Brisanz. Heftiger Beifall.«
BILD Frankfurt, 29. November 2006


»…Die hochbegabte Anne Müller, deren Aussehen dazu verführen könnte… bringt Abigails kalt kalkuliertes Wechselspiel von Abwarten, hysterischem Eifern und naiv-sexueller Attraktion zu John Proctor atemberaubend herüber. Neben ihr und der schlüssigen Raumsprache besticht Oliver Kraushaar, der als John kantige Ausstrahlungskraft unter Beweis stellt. Nicht verpassen!«
Frankfurter Neue Presse, 28. November 2006

»Im Großen Haus des Frankfurter Schauspiels muß gar nicht erst das Licht ausgehen, damit es still wird. Mucksmäuschenstill. Fast zwei spannenden und beklemmende Stunden lang… von der ersten Sekunde an halten die Zuschauer den Atem an… Spannend wie Kintopp erzählen Martin Nimz und sein glänzend aufgelegtes Ensemble die alte Geschichte… Gottlob verzichtet der Regisseur aber auf aktuelle Bezüge. Die erschleißen sich aus dem prägnanten Text wie von selbst, der in Frankfurt zündet wie eine Bombe… Martin Nimtz ist in Frankfurt einechtes inszenatorisches Kabinettstückchen gelungen. Eines, in dem die Schauspieler mit großer Leidenschaft bei der sache sind. Wunderbar Anne Müller… Ihr ebenbürtig ist Oliver Kraushaar… ein im positiven Sinne denkwürdiger Theaterabend…«
Main-Echo, 28. November 2006