Being Lawinky

/ Premiere: 16. Februar 2006
Dauer 1 h 45 min

Regie: Sebastian Hartmann; Raum: Michael Graessner; Kostüme: Kristin Hassel; Regieassistenz: Charlotte van Kerckhoven; Produktionsleitung: Norgard Kröger; Dramaturgie: Peter Kroher; Darsteller: Anita Iselin, Andreas Leupold, Nicole Stelten


Variationen über das Absurde. Plötzlich und unvorhergesehen werden Menschenleben dahingerafft. In der Stadt bricht Panik aus. Persönliche wie öffentliche Verhältnisse brechen auseinander. Jeder ist nur noch um sein eigenes Heil besorgt. Doch die Ursache des Sterbens bleibt unbekannt. Ist es eine Seuche? Ist es Konsequenz einer hybriden gesellschaftlichen Lebensweise? Oder ist es das endemische Auftreten einer Grundbedingung des Lebens – nämlich daß wir sterblich sind – das Verwirrung stiftet? Ein absurdes Spiel um die Endlichkeit und somit auch um die Eitelkeit der Menschen.