Spielplan
Termine Großes Haus:
26. / 29. April 2007Termine Glas Haus:
26. April 2007Weiterführende Links:
Kinothek Asta Nielsen />Sprache der Liebe.
Asta Nielsen, ihre Filme, ihr Kino 1910 – 1933Filmretrospektive (26. April – 9. Juni)
Mit der Retrospektive Sprache der Liebe. Asta Nielsen, ihre Filme, ihr Kino 1910 – 1933, dem Internationalen Symposion Krise und Aufbruch. Asta Nielsen als Protagonistin der Moderne und der Galerieausstellung Asta Nielsen widmen sich Frankfurter Kulturinstitutionen und ihre Kooperationspartner in bisher einzigartiger Weise der dänischen Schauspielerin (1881 – 1972), die als erster europäischer und internationaler Kinostar gilt.
Veranstaltungen im schauspielfrankfurt
Eröffnung Internationales Symposion
Krise und Aufbruch. Asta Nielsen als Protagonistin der Moderne
(26. – 29. April 2007)
26. April, 17.00 – 18.30 Uhr / Glas Haus
Geschichte spielen, die ungewöhnliche Modernität der Asta Nielsen
Festvortrag von Professor Heide Schlüpmann
(Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der J.W. Goethe-Universität Frankfurt)
Eintritt frei
Vorstellungen (Filmvorführungen mit Live-Musik)
26. April, 20.00 Uhr / Großes Haus
Der fremde Vogel (1911) und Zapatas Bande (1913/14)
farbig restaurierte Kopien
Musik: Maud Nelissen und Ensemble, Uraufführung
14 €; ermäßigt 10 €
Kombiticket für 26. & 29. April: 23 €; ermäßigt 15 €
29. April, 19.00 Uhr / Großes Haus
Hamlet (1920) in der farbig restaurierten Fassung des Deutschen Filminstituts – DIF mit der für ZDF/ARTE komponierten Musik des Jazzklarinettisten Michael Riessler und internationaler Solisten
14 €; ermäßigt 10 €
Kombiticket für 26. & 29. April: 23 €; ermäßigt 15 €
Umfassende Informationen zur Filmretrospektive, dem Symposion und der Ausstellung finden Sie auf der website der Kinothek Asta Nielsen
Koproduktion von Kinothek Asta Nielsen e. V. und Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der J. W. Goethe-Universität Frankfurt am Main in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Filminstitut – DIF / Deutsches Filmmuseum Frankfurt am Main, schauspielfrankfurt und ZDF/ARTE.