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Pressestimmen />

MEDEA

Tragödie von Euripides; übersetzt von Peter Krumme
Die Produktion hatte am 1. September 2007 im Kleinen Haus Premiere.
Dauer 1 h 30 min

Regie: Urs Troller; Bühne: Stefanie Wilhelm; Kostüme: Katharina Weißenborn; Dramaturgie: Hans-Peter Frings; Darsteller: Andreas Haase, Friederike Kammer, Oliver Kraushaar, Joachim Nimtz, Abak Safaei-Rad


Sowie: Susanne Beck, Gundula Heine, Karin Hoffmann, Jasmin Höhn, Madeleine Königs, Sabine Lein, Nancy Lipp, Gisela Lonnes, Dietlinde Nermerich, Martina Römert, Steffie Sehling, Peggy Theuer, Zana Tonkovic; Maximilian Atta, Leonidas Wagner/Oskar Maiwald, Robert Spitta


Medea ist ihrem Geliebten Jason aus ihrer Heimat Kolchis nach Korinth gefolgt. Sie hat für Jason ihre Familie verraten, nun verlässt Jason sie und die beiden gemeinsamen Kinder wegen einer anderen Frau. Jason erhält durch die neue Heirat Bleiberecht in Korinth. Medea hingegen soll mit den beiden Söhnen die Stadt verlassen. Aigeus, König von Athen, der ohne Nachkommen ist und deshalb eine Frau sucht, bietet Medea Asyl an. Medea willigt in das Angebot ein. Bevor sie Korinth verlässt, schickt sie ihre zwei Söhne mit einem Kleid als Hochzeitsgeschenk zu Jasons neuer Braut. Sie verbrennt in dem vergifteten Kleid, ebenso ihr Vater, der sie vor den Flammen retten will. Jason sucht Medea auf und fi ndet sie mit seinen beiden getöteten Söhnen vor. Medea geht ins Exil zu Aigeus und lässt Jason mit den Toten zurück.
Euripides fragt in der vor mehr als 2400 Jahren geschriebenen Tragödie, was Liebe darf und wo ihre Grenzen sind.