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Pressestimmen
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DAS KÄTHCHEN VON HEILBRONN

Pressestimmen


"Jens Groß, der das gewichtige Thema bearbeitet hat, und Christiane Schneider, die Regie führte, haben es freilich geschafft, die Geschichte locker und leicht zu erzählen, ohne ihren Kern, ihren Gehalt, ihre Poesie, ihren märchenhaften Charme, ihr frühneuzeitliches Kolorit aufzugeben. "Das Käthchen von Heilbronn" in dieser Fassung, die sich im Grund, im Geist, in der atmosphärischen Durchdringung durchaus an die Vorlage hält, macht den kleinen wie den großen Zuschauern gleichermaßen Vergnügen."

FAZ, November 2008


"Nadja Dankers zeigt das Rotkleidchen ohne Schnuckeligkeit und mit Vernunft. "Bin ich wirklich zu dick?" fragt der Cherub. "Darauf kommt es doch nicht an" sagt Käthchen so vorbildlich normal, dass man noch hinterher gerne daran denkt. Zur Belohnung träumt die Helferin vom Ritter, der wie sie in einem von der Decke baumelnden Bett schläft. Ein hinreißender Anblick.
Etliche aufwändige Szenen bietet Regisseurin Christiane J. Schneider unter Zuhilfenahme teils ziemlich spektakulärer Bühnenbilder (Adriane Westerbarkey) und Kostüme (Judith Oswald)"

Frankfurter Rundschau, November 2008


"Das "Käthchen von Heilbronn" ist Theaterstück gewordene Hoffnung darauf, dass es Menschen geben möge, die wirklich lieben können."

Frankfurter Neue Presse, November 2008


" Action und Schwung (...) Jens Groß setzt auf eine klare, verständliche Sprache und lässt dabei auf vergnügt-spielerische Weise, mal kalauernd, mal mit feinem Humor, Zwischtöne erklingen. (...) Jungen und Mädchen wie Menschen mit Sinn für Humor, die das Kind in sich bewahrt haben, werden die Inszenierung genießen."

Wiesbadener Kurier, November 2008


"Warum man (egal wie alt!) das neue Weihnachtsmärchen im Schauspiel auf gar keinen Fall verpassen darf: Weil es Dramaturg Jens Groß mal wieder fantastisch gelungen ist, einen alten Text ... in ein spannendes Stück für Kinder zu verwandeln. Weil Felix von Manteuffel als vom Himmel gefallener Engel eine Traumbesetzung ist. Weil Leslie Maliton eine unglaublich komische Heidi-Klum-Parodie abgibt. Weil das Bühnenbild von Adriane Westerbarkey einfach nur bezaubernd ist. Weil Regisseurin Christiane J. Schneider eine berührende, spannende Inszenierung geglückt ist. Und weil die Liebe siegt."

Prinz, Dezember 2008