Die Glasmenagerie

Pressestimmen

»…Petras inszeniert das in konzentrierten Bildern, setzt dazu schwermütige Musik leitmotivisch ein. Dabei gelingen ihm unglaublich komische Momente, doch trotz allerlei Slapstickeinlage verliert das Stück bei ihm nichts von seiner traurigen Romantik…

Wiesbadener Kurier 29. September 2003


»… – und plötzlich scheint das Stück auch heute noch spielbar.«

Journal Frankfurt 8. Oktober 2003

»…Die Umstände, unter denen Petras in der Schmidtstraße arbeitet, passen zu seinem Theater, seiner Idee von Theater, die zutiefst demokratisch ist. Petras sucht in seinen Stücken immer eine einfache, eine direkte Sprache, alles Elitäre ist ihm zuwider. Er will unterhalten und provozieren. Er nennt sich „einen Sampler“, der aus Popkultur, Leben, Politik und Geschichte Fragmente zusammenfügt: „Theater ist eine Mischkunst, ideal für Leute, die von allem gar nichts oder ein bißchen verstehen – so wie ich.“

PRINZ 26. September 2003