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Produktionen 2002/2003

 

An Antigone

Ein Performancestück von Wanda Golonka
20 Euro

4.48 Psychose

Sarah Kane / / Großes Haus Hinterbühne / Premiere: 8.Mai 2002/ 20.00 Uhr

A

Alles. In einer Nacht

Ein Streifzug von Falk Richter / Premiere: März 2003 / 22.30 Uhr / Zwischendeck / Weitere Vorstellung: März 2003 / Preis: 8 Euro
Regie: Christiane J. Schneider / Ausstattung: Sieglinde Reichhardt / Dramaturgie: Sibylle Baschung
B

Bernarda Albas Haus

von Federico Garcia Lorca / in persischer Sprache mit Simultanübersetzung / 6.Februar 2003 / 20.00 Uhr
Regie: Roberto Ciulli / Bühne: Gralf-Edzard Habben / Choreographie: Wara Cajias / Kostüme: Samira Sinai

Bucovina Club

/ Shantel und schauspielfrankfurt präsentieren:
THE BUCOVINA CLUB ORKESTAR

Freude! Seit mehr als zwei Jahren bringt der Bucovina Club nun schon die Besucher des schauspielfrankfurt zum Schwitzen. Und heute gibt es wieder etwas Besonderes: Shantels eklektisch-abgedrehter Balkan-Beat wird diesmal von seinem zwölfköpfigen BUCOVINA CLUB ORKESTAR in Szene gesetzt. Und zu feiern gibt es auch etwas: die Weltpremiere der neuen Bucovina Club Vol. 2 CD-Anthologie.
C

Casino Leger

Feridun Zaimoglu und Günter Senkel
Premiere: 17. April 2003 / Kleines Haus/19:30
mit Hilke Altefrohne, Werner Fritz, Boris Koneczny

CosmicMemos, Denotation Babel

Ein Musiktheaterabend in zwei Teilen von HCD/
Cosmic memos /Szenische-musikalische Phantasie über ItaloCalvino/ Denotation Babel/Inszeniertes Hörspiel / Text: Helmut Krausser

Premiere: 19. Januar 2003 19:30/ Kommunikationsfabrik/Schmidtstraße / Konzept + Komposition + Inszenierung: HCD / Dramaturgie: Manfred Hess
D

Da kommt noch wer

Jon Fosse

Daniel Jonah Goldhagen: Die katholische Kirche und der Holocaust

DISKUSSION IM SCHAUSPIELFRANKFURT

11. Oktober 2002 / 19.00 Uhr / Großes Haus / Preis: 10 Euro

Das Fest

Premiere: 02. Oktober 2002 / 19.00 Uhr / Großes Haus
Dramaturgie: Heike Müller- Merten / Bühne und Kostüme: Olaf Altmann / Musik: Thomas Mahn / Video: Tom Schenkel

Der lebende Leichnam und die Kommissarin

Uraufführung
Nach Motiven des Stücks von Leo Tolstoj und dem Film von Alexander Askoldow
Premiere: Mai 2003 / Kommunikationsfabrik / Schmidtstraße

Der Menschenfeind

von Molière
Aus dem Französischen von Frank-Patrick Steckel / Fassung: Andreas von Studnitz /

Der Untergang des Egoisten Johann Fatzer

Bertolt Brecht (Fassung Heiner Müller)
Premiere: März 2003 / Kleines Haus

Der zerbrochne Krug

Ein Lustspiel von Heinrich von Kleist
Premiere: 22. November 2002 / 20.00 Uhr / Großes Haus

Die Cenci

Antonin Artaud
Tragödie in vier Akten und zehn Bildern nach Shelley und Stendhal
Aus dem Französischen von Bernd Mattheus

In Zusammenarbeit mit dem Institut Français für Frankfurt und Hessen


"Ich nehme das Verbrechen auf mich aber ich bestreite die Schuld."
“Gotscheff hat das Verhältnis von Vater und Tochter deutlich so inszeniert, daß kein Täter-Opfer-Verhältnis auszumachen ist. Er entwickelt einen gesamtfamiliären Körpergestus und steuert ein Theater an, das durch Fremdheit der Körpersprache erschüttern will.“ (Theater heute)

Die Frankfurter Verlobung

von Matthias Beltz; Eine Untertreibungskomödie
Die Uraufführung fand am 7. Februar 2003 im Kleinen Haus statt.

40 Jahre nach 1968 zeigt das Historische Museum in Frankfurt am Main ab 1. Mai die Ausstellung "Die 68er. Kurzer Sommer - lange Wirkung". Mit einem vielfältigen Rahmenprogramm beteiligen sich zahlreiche Kulturinstitutionen an dieser Auseinandersetzung. schauspielfrankfurt bietet deshalb die nicht mehr im Repertoire gespielte Inszenierung "Frankfurter Verlobung" an ausgewählten Terminen an.

Die Schneekönigin

Märchenspiel in vier Akten nach Motiven von Hans Christian Andersen / Aus dem Russischen von Peter Petersen
Premiere: 30. Oktober / 16 Uhr / Großes Haus
Regie: Mark Zurmühle / Dramaturgie: Jens Groß und Anna Maslowski / Bühnenbild: Ulrike Siegrist / Kostüme: Julia Hattstein

Die schöne Müllerin

Franz Schubert
Text von Wilhelm Müller / D 795, op. 25, komponiert 1823
Premiere: 19. Februar 2003 / Kleines Haus

Die schöne Müllerin

von Wilhelm Müller / Musik von Franz Schubert, D 795, op. 25 / Premiere: 19. Februar 2003 / 19.30 Uhr / Vorstellungen: 20./22./23./24. Februar 2003 / 19.30 Uhr
Inszenierung: Udo Samel / Bühnenbild: Kaspar Glarner / Kostüme: Eva Dessecker / Licht: Frank Kaster / Dramaturgie: Zsolt Horpácsy

Die Zeit der Plancks

Sergi Belbel

Dulac Filmnacht

Germaine Dulac
Am 31.10.2002 präsentieren die Kinothek Asta Nielsen und das schauspielfrankfurt in Zusammenarbeit mit dem Fernsehsender Arte die beiden Filme La Belle Dame sans merci und L’Invitation au voyage der französischen Regisseurin Germaine Dulac (1882 – 1942).
Beide Stummfilme werden von Livemusik begleitet. Die Komposition für L’Invitation au voyage erlebt an diesem Abend ihre Welturaufführung.
F

Farben Ton Fetzen Musik

Hommage an Werner Schwab von Jennifer Minetti und FM Einheit / 22. Januar 2003 / 22.00 Uhr / Zwischendeck/ Preis: Euro 8/ weitere Vorstellungen am 9. und 10. März
Dieser Abend ist dem genialen Dichter Werner Schwab gewidmet, dem die Akteure freundschaftlich verbunden waren. Man kann sicher sein, daß es krachen wird

Finnisch

von Martin Heckmanns / Nachtschwärmer
Premiere: 28. November 2002 / 22.00 Uhr / Vorstellung: 29. November 2002 / 22.00 Uhr / Zwischendeck / Preis: a 8

Frankfurter Dialoge

Salons von und mit Jean-Luc Nancy

Frankfurter Dialoge-Salon 1

1.Dezember 15:00 Uhr Glas Haus
Fremdheit und Gastlichkeit

mit Bernhard Waldenfels

Gäste: Ulrich Bielefeld und Mihály Vajda

Frankfurter Verlagsmontage

18. November 2002 / 20.00 Uhr / Glas Haus / 5 Euro

Frankfurter Verlagsmontage

Jeweils montags um 20 Uhr im Glashaus
Plan für die Spielzeit 2002/ 2003
G

Gespenster

Henrik Ibsen
Neu übersetzt von Angelika Gundlach
Premiere: 25. Januar 2003/ Großes Haus /20:00
Regie und Bühne: Stéphane Braunschweig /Kostüme: Thibault Vancraenenbroeck/Licht: Marion Hewlett/ Mitarbeit Bühne: Alexandre de Dardel / Dramaturgie: Brigitte Fürle / Künstlerische Mitarbeit: Anne- Françoise Benhamou

Girlsnightout

Gesine Danckwart
Premiere: 22. September 2002 / 19.30 / Uhr Kleines Haus

Grande New Year Session

Grande New Years Session
präsentiert von shantel & unity und dem schauspielfrankfurt
31. Dezember 2002 / ab 22.00 Uhr / Foyers Großes Haus / Preis: Euro 15 / In Verbindung mit einer Eintrittskarte für „Hashirigaki“ oder „girlsnightout“ / Eintritt: Euro 10 zzgl. Vorverkaufsgebühr
H

Hamlet

William Shakespeare
Fassung und deutsch (nach A. W. Schlegel und J. J. Eschenburg) von Gottfried Greiffenhagen
Premiere: 21. September 2002 / 19.00 Uhr / Großes Haus
Musik: Wolfgang Siuda / Fechtszenen: Klaus Figge

Hashirigaki

Von Heiner Goebbels mit Texten aus „The Making of Americans“ von Gertrude Stein und Musik der Beach Boys

Konzeption / Musik / Inszenierung: Heiner Goebbels // Bühne und Lichtdesign: Klaus Grünberg // Kostüme: Florence von Gerkan // Sounddesign: Willi Bopp
Mit: Charlotte Engelkes / Marie Goyette / Yumiko Tanaka

Grosses Haus
29. – 31. Dezember
Beginn: 20.00 Uhr
Dauer der Vorstellung: 90 Min. ohne Pause

Hashirigaki ist ein musikalisches Bildgemälde in Bewegung, inspiriert von Gertrude Steins repetitiver, beinahe meditativer Textflut „The Making of Americans“.

Hommage an Hans Falár

10. November 11.00 Uhr / Kleines Haus / Eintritt frei

Hyperion

Friedrich Hölderlin / Textfassung: Michael Weber und Christian Ebert
Mit Michael Weber und Peter Grund
Regie: Christian Ebert / Bühne und Kostüme: Sabine Böing / Musik: Peter Grund
K

Kameraden

von Fritz Kater nach Franz Jung
Premiere: 17. Oktober 2002 / 22.00 Uhr / Unteres Foyer
Regie: Ralf Hinterding / Bühne: Thomas Goerge / Kostüme: Irina Bartels
mit Andreas Leupold, Nicole Peisl

Kassandra

von Christa Wolf
Premiere 3. Mai 2003/Zwischendeck/22 :30 Uhr

Katakomben

Albert Ostermaier
Premiere: 27. Februar 2003 / Alte Kesselhalle

Schauplatz von Albert Ostermaiers neuem Stück ist der Untergrund einer Metropole

Katzen haben sieben Leben

Jenny Erpenbeck
Premiere: 28. September 2002 / 19.30 Uhr / Kleines Haus
L
M

Maria Magdalena

Friedrich Hebbel
Ein bürgerliches Trauerspiel in drei Akten

Mercedes

von Thomas Brasch
Premiere: 4. Juni 2003 / 19.30 Uhr/Kleines Haus

Mit vollem Munde

Ein literarisches Bankett
Eingerichtet und zubereitet von Wanda Golonka, dem neuen Ensemble und dem Starkoch Egbert Engelhardt
Foyer Großes Haus

Mit vollem Munde

by heart auswendig par coeur
27. Oktober 2002 / 19.00 Uhr / Großes Haus / Preis: 20 Euro
(Essen inbegriffen)
Ein Gedeck von Wanda Golonka mit Ensemblemitgliedern des schauspielfrankfurt. Essen frisch – Text recycelt.
Auswendig, aus dem Herzen sprechen, in die Herzen treffen – ein Treffpunkt, an dem alles von Herzen kommt, zu Herzen geht, vom Herzen handelt, Herzzerreißendes passiert.
N

nachtschwärmer, Erreger

von Albert Ostermaier / Premiere: 6. Dezember 2002 / 22.00 Uhr / Zwischendeck / Weitere Vorstellung: 14. Dezember 2002 / Preis: 8 Euro
Regie: Fanny Brunner / Raum: Daniel Angermayr / Kostüme: Werner Fritz / Musik: Martin Gal / Dramaturgie: Sibylle Baschung / Mit: Werner Fritz, Katrin Grumeth, Lukas Holzhausen, Jan Neumann, Giuseppe Rizzo
“ich bin einfallsreich kreativ jung skrupellos hoch motiviert die gesellschaft kann es sich nicht leisten mich zu verlieren”
P

Platonov

Anton P. Cechov
Premiere: 22. März 2003 / Großes HausRegie: Dimiter Gotscheff / Bühne: Thomas Goerge / Kostüme: Barbara Aigner / Musik: Antoni Donchev / Dramaturgie: Brigitte Fürle
Mit: Bayer, Brattia, Brekke, Christensen, Elste, Finzi, Gorks, Gründel, Heyn, Iselin, Kammer, Kröger, Lampe, Prietz, Sellem

Platonov

von Anton Cechov / Deutsch von Peter Urban
Premiere: 22. März 2003 / Großes Haus
R

Raststätte oder Sie machen

Elfriede Jelinek
Eine Komödie
S

Shockheaded Peter

Nach Dr. Heinrich Hoffmann / Musik von Martyn Jaques (The Tiger Lillies) / deutsch von Andreas Marber / laiensclub
Premiere: 12. Oktober 2002 / Kommunikationsfabrik / Schmidtstraße
Bühne und Kostüme: Henrike Bromber / Musik: Günter Lehr
T

Tiny Dynamite

Aus dem Englischen von Albert Lang und Christian Ruzicska
Premiere: 20. Dezember 2002 / Kleines Haus
Regie: Guntram Brattia/ Bühne: Hans Jürgen Nikulka / Kostüme: Nini von Selzam

Trainspotting

Irvine Welsh
laiensclub (ehemals Schülerclub)
W

Warum läuft Herr R. Amok

von Rainer Werner Fassbinder und Michael Fengler
Premiere 24. Mai 2003/Großes Haus/20.00 Uhr
Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsverein für die Städtischen Bühnen e. V.

Woyzeck

Georg Büchner
Die Erfolgsproduktion, ausgezeichnet mit dem Bayerischen Theaterpreis:
am 14.Dezember 20.00 und 15. Dezember 19.00 Großes Haus
Z

Zeichen paradoxer Hoffnung.


Krieg, Politik, Literatur, Musik / 30. März 2003 / Großes Haus / 11.00 – 15.00 Uhr/ Eintritt: 10 EURO

Zeit im Dunkeln

Deutschsprachige Erstaufführung
Henning Mankell
Aus dem Schwedischen von Hansjörg Betschart
Premiere: Mai 2003/ Kleines Haus