Kröger Ruth Marie
21 von 38: Kröger Ruth Marie
(© Alexander Paul Englert)

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Ruth Marie Kröger

Schauspielerin



Geboren 1976 in Heidelberg.

Ausbildung
1995-1999 Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover

Theater
Orangerie, Hannover
Magical Garden, von Robert Wilson

Theater an der Glocksee, Hannover
Tom und Jerry
Regie: Claire Lütcke

Staatsschauspiel, Hannover
Faust II - fast trip to slow suicide
Regie: H. Wickert


1999 - 2001: Freie Kammerspiele, Magdeburg

(Rollenauswahl)

Auf dem Weg zur Hochzeit, von Armin Petras
Regie: B. Jahnke
Rolle: Ninon

Ein Volksfeind, von Henrik Ibsen
Regie: W. Bunge
Rolle: Petra

Dantons Tod, von Georg Büchner
Regie: J. Richter
Rolle: Lucile

Vineta, von Armin Petras
Regie: W. Bunge
Rolle: Rosa

Seit der Spielzeit 2001/02 festes Ensemblemitglied des schauspielfrankfurt.

Spielzeit 2001/02

Gold – 92 bars in a crashed car, von Peter Greenaway und Saskia Boddeke
Regie: Saskia Boddeke
Rolle: Video-Talking Heads

Mit vollem Munde, von Wanda Golonka
Regie: Wanda Golonka

Simulacron, von Armin Petras nach Daniel F. Galouye
Regie: Armin Petras
Rolle: Dorothy

Der Menschenfeind, von Molière
Regie: Andreas von Studnitz
Rolle: Éliante

Da kommt noch wer, von Jon Fosse
Regie: Andreas von Studnitz
Rolle: „Sie“

Spielzeit 2002/03

Der zerbrochne Krug, von Heinrich von Kleist
Regie: Armin Petras
Rolle: Margarethe

Hamlet, von William Shakespeare
Regie: Anselm Weber
Rolle: Ophelia

Gespenster, von Henrik Ibsen
Regie: Stéphane Braunschweig
Rolle: Regine Engstrand

Platonov, von Anton Cechov
Regie: Dimiter Gotscheff
Rolle: Mädchen

Warum läuft Herr R. Amok?, von Rainer Werner Fassbinder
Rolle: Frau Maron
Regie: Michael Thalheimer

Radio Noir, von Albert Ostermeier
Regie: Michael Bischoff


Spielzeit 2003/04

Die Logik des Zerfalls, von Samuel Beckett
Regie: André Wilms
Rollen: May („Tritte“), diverse („Kommen und Gehen“)

Maskerade, von Michaeil Lermontow
Regie: Christian Ebert
Rolle: Nina

Lolita, von Vladimir Nabokov
Regie: Florian Fiedler
Rolle: Lolita

Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung, von Christian Dietrich Grabbe
Regie: Anselm Weber
Rolle: Liddy

Sexual Perversity in Chicago, von David Mamet
Regie: Simone Blattner
Rolle: Deborah Soloman


Spielzeit 2004/05

Geschlossene Gesellschaft, von Jean-Paul Sartre
Regie: Tatjana Rese
Rolle: Estelle

Ein Sommernachtstraum, von Jens Groß nach William Shakespeare
Regie: André Wilms
Rolle: Helena

Die Leiden des jungen Werther, nach Johann Wolfgang Goethe,
Regie: Florian Fiedler
Rolle: Charlotte

Fool for love, von Sam Shepard,
Regie: Corinna von Rad
Rolle: May

God save America, von Biljana Srbljanovic
Regie: Robert Lehniger
Rolle: Muffy

Spielzeit 2005/06

Urfaust, von Johann Wolfgang Goethe
Regie: Jorinde Dröse
Rolle: Gretchen

Blaubart - Hoffnung der Frauen, von Dea Loher
Regie: André Wilms
Rolle: Anna

Macbeth, von William Shakespeare
Neubearbeitung von Jens Groß
Regie: André Wilms
Rolle: Hexe 2

Glaube Liebe Hoffnung, von Ödön von Horváth
Regie: Corinna von Rad
Rolle: Frau Amtsgerichtsrat


Spielzeit 2006/07

Die Jungfrau von Orleans, von Friedrich Schiller
Regie: Simone Blattner
Rolle: Louison

König Arthur, von Wolfgang Deichsel nach dem Original von John Dryden und mit Musik von Henry Purcell
Regie: Corinna von Rad
Rolle: Emmeline

Der Auftrag, von Heiner Müller
Regie: Martin Nimz

Die Familie Schroffenstein, von Heinrich von Kleist
Regie: Simon Solberg
Rolle: Agnes

Friday, I'm in love, nach Motiven aus Daniel Defoes Roman Robinson Crusoe und Texten von Johannes Schrettle


Spielzeit 2007/08

pool (no water), Ein Text von Mark Ravenhill für Performer
Regie: Roger Vontobel
Rolle: B

Elefant, Ein Projekt von Oliver Kraushaar; nachtschwärmer

Sommergäste, von Maxim Gorki
Regie: Martin Nimz
Rolle: Kalerija


Spielzeit 2008/09

Torquato Tasso
von Johann Wolfgang Goethe
Regie: Urs Troller
Rolle: Leonore von Este, Schwester des Herzogs

Prinzessinnendramen- Der Tod und das Mädchen
von Elfriede Jelinek
Regie: Corinna von Rad

Der Fremde nach dem Roman von Albert Camus
Regie: Sebastian Baumgarten

Die Stunde da wir nichts voneinander wussten von Peter Handke
Choreografie und Bühne: Wanda Golonka