„Tod eines Handlungsreisenden" ist ein interessantes Stück, das hier mit einem Schwerpunkt auf den guten Schauspielern, mit einem einfachen aber effektivem Bühnenbild umgesetzt wird. Die Bühne ist so nah am Publikum, dass man sich fast schon als Teil des Ensembles fühlt.
Einige Darsteller spielen mehrere Rollen (das Stück hat insgesamt 5 Schauspieler und einen stillen etwas unnützen Gast) und dies mit Geschick, so dass die Rollenübergänge immer klar bleiben.
Ein Manko ist die Frau, die sich nichtssagend (im doppelten Sinn) im Hintergrund aufhält. Diese Frau lenkt und schwächt das sonst runde Stück leider eher ab.
Im Großen und Ganzen lohnt sich ein Besuch und das Eintauchen in die Frankfurter Schauspielhaus Inszenierung von Arthur Millers „Tod eines Handlungsreisenden".
„Tod eines Handlungsreisenden" ist ein interessantes Stück, das hier mit einem Schwerpunkt auf den guten Schauspielern, mit einem einfachen aber effektivem Bühnenbild umgesetzt wird. Die Bühne ist so nah am Publikum, dass man sich fast schon als Teil des Ensembles fühlt.
Einige Darsteller spielen mehrere Rollen (das Stück hat insgesamt 5 Schauspieler und einen stillen etwas unnützen Gast) und dies mit Geschick, so dass die Rollenübergänge immer klar bleiben.
Ein Manko ist die Frau, die sich nichtssagend (im doppelten Sinn) im Hintergrund aufhält. Diese Frau lenkt und schwächt das sonst runde Stück leider eher ab.
Im Großen und Ganzen lohnt sich ein Besuch und das Eintauchen in die Frankfurter Schauspielhaus Inszenierung von Arthur Millers „Tod eines Handlungsreisenden".