Zukunft Städtische Bühnen

AKTUELLES

Neue Bühnen Frankfurt

FAQ’s zum Thema Sanierung der Städtischen Bühnen…mehr

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Kulturdezernentin rät zur Versachlichung der Bühnen-Diskussion

In einer Pressemitteilung vom 15.09.2020 rät die Kulturdezernentin Dr. Ina Hartwig zur Versachlichung in der Bühnen-Diskussion und reagiert damit auf die Unterschriftenaktion für ein Bürgerbegehren der „Aktionsgemeinschaft Schauspielhaus Frankfurt“…hier geht es zur Pressemitteilung

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Ausstellung im DAM zur  „Zukunft der Städtischen Bühnen“

Vom 20. Juni – 6. September 2020 gibt es im Deutschen Architekturmuseum eine Ausstellung zum Thema “Zur Zukunft der Städtischen Bühnen-Standorte und Stadträume”.

Es werden verschiedene Entwürfe von Architektenbüros zur Standortfrage präsentiert. Mehr Informationen erhalten Sie hier

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Führungen zum Thema „Zukunft der Städtischen Bühnen“

Die nächsten Termine sind wie folgt ( in Klammern Start der Kartenausgabe

Montag, 22. Juni 2020 (8.6.), abgesagt

jeweils um 18 Uhr.

Die Teilnahme an den Führungen ist kostenlos. Die Zahl der Teilnehmer pro Führung muss allerdings aus organisatorischen Gründen auf 15 Personen beschränkt bleiben. Teilnehmerkarten können sich Interessierte ausschließlich an der Vorverkaufskasse der Städtischen Bühnen ( am Willy-Brandt-Platz) abholen, ausgegeben werden max. 2 Karten pro Person. Die Ausgabe der Karten erfolgt jeweils 14 Tage vor dem jeweiligen Führungstermin.

Leider ist die Begehung des Hauses aufgrund der vielen zu bewältigenden Treppen für Personen im Rollstuhl oder mit einer Gehbehinderung ungeeignet.

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Stadtverordnetenversammlung beschließt Abriss der Theaterdoppelanlage

In einem gemeinsamen Antrag von CDU, SPD und Grünen vom 29. Januar 2020 wird die Stadtverordnetenversammlung gebeten zu beschließen, dass eine Sanierung der Theaterdoppelanlage nicht weiter verfolgt werden soll. Stattdessen soll der Magistrat baldmöglichst einen auf den Ergebnissen der Stabsstelle Städtische Bühnen beruhenden Verfahrensvorschlag für den Neubau von Oper und Schauspiel erarbeiten. Die Stadtverordnetenversammlung hat dem Antrag in ihrer Sitzung am 30. Januar 2020 zugestimmt.

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Kulturdezernentin Hartwig stellt Ergebnisse zur Zukunft der Städtischen Bühnen vor

Zusammen mit dem Leiter der städtischen Stabsstelle, Michael Guntersdorf, hat Kulturdezernentin Ina Hartwig in einer Pressekonferenz am 23. Januar 2020  die Ergebnisse des Prüfauftrages zur Zukunft der Städtischen Bühnen vorgestellt. Nähere Information können Sie der Pressemeldung entnehmen.

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„Interim Oper Frankfurt“, Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum

Die aac Academy for Architectural Culture (Hamburg) hat sich Gedanken darüber gemacht, wie ein Interimsgebäude für eine Oper aussehen könnte. Daraus entstanden ist eine Ausstellung, die vom 24. Januar bis zum 23. Februar 2020 im Deutschen Architekturmuseum besichtigt werden kann.

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Führungen zur „Zukunft der Städtischen Bühnen“

Die Stadt Frankfurt steht, wie viele andere Städte in Deutschland, vor der Herausforderung sich über den Zustand ihrer Theatergebäude Gedanken zu machen.

Damit die Bürgerinnen und Bürger sich ein eigenes Bild vom Zustand des Hauses machen können, bieten die Städtischen Bühnen Frankfurt in regelmäßigen Abständen Führungen zu diesem Thema an.

Derzeit untersucht die vom Magistrat der Stadt Frankfurt eingesetzte „Stabsstelle Zukunft der Städtischen Bühnen“ unter der Leitung des Architekten Michael Guntersdorf, ob und unter welchen Bedingungen eine Sanierung der Theaterdoppelanlage unter Bestandsschutz möglich ist. Hierbei wird auch berücksichtigt, ob eine Auslagerung von Funktionen sinnvoll ist. Dabei sollen die Überlegungen über den Status quo des Gebäudes hinausgehen und berücksichtigen, was technisch und funktional in den nächsten Jahrzehnten notwendig ist, um eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die Stadtverordneten vorzubereiten. Die Prüfung der Stabsstelle vervollständigt die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie, die im Sommer 2017 vorgestellt wurde.

Die Teilnahme an den Führungen ist kostenlos. Die Zahl der Teilnehmer pro Führung muss allerdings aus organisatorischen Gründen auf 15 Personen beschränkt bleiben. Teilnehmerkarten können sich Interessierte ausschließlich an der Vorverkaufskasse der Städtischen Bühnen ( am Willy-Brandt-Platz) abholen, ausgegeben werden max. 2 Karten pro Person. Die Ausgabe der Karten erfolgt jeweils 14 Tage vor dem jeweiligen Führungstermin.

Die Termine sind wie folgt ( in Klammern Start der Kartenausgabe)

Montag, 10. Februar 2020  (27.1.)

Montag, 23. März 2020 (09.03.)

Dienstag, 28. April 2020 (14.4.)

jeweils um 18 Uhr.

Leider ist die Begehung des Hauses aufgrund der vielen zu bewältigenden Treppen für Personen im Rollstuhl oder mit einer Gehbehinderung ungeeignet.

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Nächste Schritte für die „Stabsstelle Zukunft der Städtischen Bühnen“ : In einer Pressemitteilung vom 30.11.2018 erörtert das Kulturdezernat wie die nächsten Arbeitsschritte der zum 01. Oktober 2018 eingerichteten Stabsstelle aussehen werden…mehr Informationen

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Im Kulturdezernat wurde mit Wirkung zum 1. Oktober 2018 eine „Stabsstelle Zukunft der Städtischen Bühnen“ eingerichtet. Mit der Leitung der Stabsstelle ist Herr Michael Guntersdorf beauftragt. Hauptaufgabe der Stabsstelle ist die Erarbeitung einer Vorlage als Basis eines Grundsatzbeschlusses der Stadtverordnetenver-sammlung hinsichtlich eines Neubaus oder Sanierungsmaßnahmen der Städtischen Bühnen. Dabei soll im Wesentlichen geprüft und berichtet werden, ob und wie eine Sanierung im Bestand unter Wahrung des Bestandsschutzes möglich ist sowie ob und ggf. wie Funktionen aus dem Gebäude teilweise oder ganz ausgelagert werden können.

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Die Ausstellung „Große Oper-Viel Theater“ des Deutschen Architekturmuseums ist in einer verkleinerten Fassung noch bis 01. Oktober 2018 im Holzfoyer der Oper zu sehen. Der Zutritt ist allerdings nur im Rahmen des Besuches einer Veranstaltung der Oper möglich.

Die Diskussionsveranstaltungen, die im Rahmen der Ausstellung im Architekturmuseum und im Chagallsaal stattfanden, kann man sich auf dem Blog des Architekturmuseum anhören http://www.grosseoper-vieltheater.de

Welche Zukunft für die Städtischen Bühnen?

3. Teil der Veranstaltungsreihe des Kulturdezernats in Kooperation mit dem Deutschen Architekturmuseum

„Der Ort der Oper-Heute und Morgen“

Donnerstag, 17. Mai 2018 um 19 Uhr im Chagallsaal der Städtischen Bühnen

Auf dem Podium: Brigitte Fassbaender (Intendantin und Regisseurin), Christian Schmidt ( Bühnenbildner), Keith Warner (Regisseur)

Moderation: Susanne Pütz, hr2-kultur

(Hausöffnung 18 Uhr; Einlass in den Saal 18.30 Uhr)

Eintritt frei. Begrenztes Platzangebot (am Eingang werden Zählkarten ausgegeben. Die Veranstaltung wird aber auch mit Monitoren ins Wolkenfoyer übertragen)

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Welche Zukunft für die Städtischen Bühnen?

Zweiter Abend der Veranstaltungsreihe des Kulturdezernats der Stadt Frankfurt und des Deutschen Architekturmuseums

Der Ort des Theaters-Heute und Morgen

Es diskutieren Experten und Theaterleute darüber, was das Theater des 21. Jahrhunderts braucht und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um die dramatischen Formen der Zukunft zeitgemäß auf die Bühne zu bringen. Auf dem Podium: Hans-Jürgen Drescher( Präsident der Theaterakademie August Everding, München), Jessica Glause (Regisseurin), Marion Tiedtke ( Chefdramaturgin und stellvertretende Intendantin am Schauspiel Frankfurt); Moderation: Christoph Scheffer, hr-info

24. April 2018 um 19 Uhr im Chagallsaal der Städtischen Bühnen

(Hausöffnung 18 Uhr; Einlass in den Saal 18.30 Uhr)

Eintritt frei. Begrenztes Platzangebot (am Eingang werden Zählkarten ausgegeben. Die Veranstaltung wird aber auch mit Monitoren ins Wolkenfoyer übertragen)

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Welche Zukunft für die Städtischen Bühnen?

Auftaktveranstaltung: Oper- und Theaterbauten-Erfahrungen aus anderen Städten

Dienstag, 20.03.2018 um 19 Uhr im Chagallsaal der Städtischen Bühnen

Auf dem Podium: Jette Hopp (Oper Oslo), Christoph Ingenhoven (Sanierung Düsseldorfer Schauspielhaus), Detlef Junkers (Machbarkeitsstudie Städtische Bühnen Frankfurt und Neubau des Kraftwerk Mitte Dresden) ; Moderation: Alf Mentzer (Hessischer Rundfunk).

Eine Veranstaltungsreihe des Kulturdezernats der Stadt Frankfurt und des Deutschen Architekturmuseums

Eintritt frei.  Begrenzte Platzanzahl.