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Termine Großes Haus:

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Hauptartikel Die Orestie />
Gordana Kosanovic-Theaterpreis für Karin Neuhäuser
Leserbrief von Michaela Eibensteiner an die Frankfurter Allgemeine Zeitung />
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Die Orestie

Gordana Kosanovic-Theaterpreis für Karin Neuhäuser


Die Schauspielerin und Regisseurin Karin Neuhäuser ist Preisträgerin des Gordana Kosanoviæ-Preises 2006. Der mit 7.000 Euro dotierte Theaterpreis wurde 1987 zu Ehren der jugoslawischen Schauspielerin Gordana Kosanoviæ gestiftet, die im Jahr 1986 bereits 33-jährig verstarb. In zweijährigem Turnus wird er vom Förderverein des Theater an der Ruhr verliehen. Die Laudatio zur Verleihung am 19. November 2006 im Theater an der Ruhr wird die Intendantin des schauspielfrankfurt, Dr. Elisabeth Schweeger halten. Die Auszeichnung wird an Schauspielerinnen und Schauspieler vergeben, die mit einer ungewöhnlich starken Präsenz und Kraft auf der Bühne überzeugen. Bisherige Preisträger sind Ulrich Wildgruber, Miki Manojlivoc, Kirsten Dene, Alexander Mesenzwe, Angela Winkler, Slobodan Bestic, Narges Hashempour, Sabah Bouzouita.
Als Regisseurin beeindruckte Karin Neuhäuser am schauspielfrankfurt mit der Premiere von
Aischylos’ Trilogie Die Orestie. Mit Ovationen und Begeisterungsstürmen feierte das Frankfurter Premierenpublikum und die Presse den Theaterabend. In der Saison 2004/2005 inszenierte Karin Neuhäuser bereits Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing. Diese Produktion hat auch heute noch im Repertoire des schauspielfrankfurt ihren festen Platz. Als Schauspielerin konnte man sie in der vergangenen Spielzeit in der Rolle der Gerda in Die Präsidentinnen von Werner Schwab am schauspielfrankfurt erleben.
Unter der Regie von André Wilms und in Kooperation mit dem ENSEMBLE MODERN wird sie die Mrs. Peachum in Bertolt Brechts Die Dreigroschenoper spielen, die am 17. Januar 2007 im schauspielfrankfurt Premiere haben wird.